VIDEOworkCASE
VIDEOworkCASE ist ein allochthon-projekt
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> Presse
Pressetermin der Videoplattform VIDEOworkCASE

Projektort ›
Willy-Brandt-Platz, 90403 Nürnberg

- Pressemitteilung -

Sehr geehrte Damen und Herren,


Präsentation der Videoarbeit der Künstler*innen, Nürnberg, auf der Videoplattform VIDEOworkCASE.

Nach der spektakulären Ersteröffnung am Oktober 2013 der Videoplattform VIDEOworkCASE mit internationalen Künstler*innen  auf dem Willy-Brandt-Platz im Oktober 2014, wird voraussichtlich im Jahr 2020-01 am Willy-Brandt-Platz an den Treppen zum Parkhaus die nächste Video-Installation präsentiert.
Hierzu laden wir Sie und ein Mitglied der Fotoredaktion herzlich ein.

Die Neueröffnung auf der Videoplattform VIDEOworkCASE sollte im Jahr 2020 stattfinden.

Mit freundlichen Grüßen Klaus Haas

VIDEOworkCASE ist eine neue Plattform für internationale Videokunst im Stadtzentrum Nürnbergs. Auf acht Bildschirmen werden zukünftig rund um die Uhr Videoarbeiten nationaler und internationaler Künstler*innen gezeigt. Hierfür werden die als Tiefgaragenaufgang fungierenden transparenten Glasaufgänge auf dem innenstädtischen Willy-Brandt-Platz mit acht Bildschirmen versehen. Entwickelt wurde die neue Plattform von dem in Nürnberg ansässigen Künstler Klaus Haas, der auch zukünftig als Leiter das Projekt betreuen wird. Co-kuratiert wurde von 2013-2014 die Plattform von dem Berliner Künstler Andreas Templin dem wir die beiden Künstler*innen Pia Greschner und Jeremy Shaw zu verdanken haben. „Man könnte sagen, VIDEOworkCASE wurde nicht nur konzipiert, sondern entdeckt, an diesem zentralen Ort gefunden. Das interessante an VIDEOworkCASE ist, daß es Videoskulptur, Videoinstallation und Kunst im öffentlichen Raum miteinander verbindet. Die Idee war, die flüchtige soziale Aktivität im öffentlichen Raum eines Innenstadtplatzes um eine Art Gemeinschaftskunstwerk zu erweitern“ so Klaus Haas.

VIDEOworkCASE weckt Aufmerksamkeit und stiftet dem Platz eine neue Funktion: Es entsteht ein schwingendes Zusammenspiel aus Bewegungsvektoren der Videoinstallation und Aktivitäten der Besucher. Die Besucher werden zum interagierenden Element zwischen dem Bereich privater Abgeschlossenheit der Glasaufgänge und dem in den öffentlichen Raum hineinwirkenden VIDEOworkCASE. Es entsteht ein theatralischer Platz im öffentlichen Raum, eine Bühne umgeben von Passanten, Fensterlogen und einem rauschenden Verkehrsbach.

Willy-Brandt-Platz (der Presse-Platz!)

Ein theatralischer Platz im öffentlichen Raum. Eine Bühne umgeben von Passanten, Fensterlogen und einem rauschenden Verkehrsbach. 

Im Zentrum dieser ganzjährigen Alltagsbühne : zwei transparente Glasaufgänge. Dieser Platz, dieses Stück öffentlicher Raum wartet auf einen Auftritt, wartet aufeinen Protagonisten, wartet auf ein Happening. 

Dieser Platz hat sich vorbereitet auf einen Dialog, der nicht kommen will. Dieser Platz hat eine Bedeutung, die keiner sehen mag. Dieser Platz hat Potenzial, dieser Platz will sprechen – dieser Platz will VIDEOworkCASE. 

VIDEOworkCASE ist eine Videoskulptur, eine Installation und Kunst im öffentlichen Raum. VIDEOworkCASE ist das lang ersehnte Medium der  Kommunikation an einem öffentlichen Platz. 

VIDEOworkCASE wurde nicht nur konzipiert, sondern entdeckt und gefunden an einem zentralen Ort.VIDEOworkCASE thematisiert seine Umgebung und sich selbst als Medium.

VIDEOworkCASE lotet die Möglichkeiten einer raumbezogenen Kommunikation aus: Fragen, keine Perspektiven, nur Einsichten, dichte Atmosphären an diesem Ort, Rätselhaftes, Bedeutungsloses: Der Platz will sprechen, der Platz will VIDEOworkCASE.

VIDEOworkCASE ist eine Synthese aus klassischer Videoinstallation, Real Life Cinema und Environment. Warum an diesem Ort? Alles nur Zufall? Alles ohne Bedeutung? 

Antworten gibt VIDEOworkCASE mit den Videoarbeiten bekannter und internationaler Künstler*innen.
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Einführung von Eva Schickler Kunsthistorikerin M.A.
Text für die öffentliche Vorstellung des Projektes

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Eva Schickler Kunsthistorikerin M.A.
Eva Schickler - Büro für Utopien - Website

Schickler-videoworkcase.pdf
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Artikel zur Eröffnung in den NÜRNBERGER NACHRICHTEN vom 14.10.2013
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