Termin: Die erste Präsentation war am im 29. Juni 2010 in der Indabahn.
Location: Glasaufgänge der Tiefgarage adcom-center. Optimale Infrastruktur durch den angrenzenden Park und die umliegenden Straßen; Nahverkehrsmittel und Parkplätze.
VIDEOworkCASE findet in den beiden Glasvorbauten am Willy-Brandt-Platz über das Jahr verteilt statt.
VIDEOworkCASE Videoausstellung
Konzept, Idee: Klaus Haas Kurator u. Organisation: Klaus Haas Freier Kurator 2013-2014: Andreas Templin Mitarbeit: Dagmar Buhr, Andreas Templin, Nadine Leutsch,
Videopräsentation im Internet Konzept, Idee und Design: Klaus Haas Technische Beratung: Willi Bauer
Videos: Videoarbeiten verschiedener Künstler werden Tag und Nacht ohne Unterbrechung auf großen Flachbildschirmen an den acht Außenflächen der Glasaufgänge präsentiert. Jede/r Künstler/in bespielt zugleich alle acht Bildschirme als Gesamtinstallation. Die Exponate der Künstler/innen sollten eine Dauer von zwei Minuten pro drei Arbeiten oder sechs Minuten pro einer Arbeit möglichst nicht überschreiten.
Der Einsatz von Akustik ist grundsätzlich möglich.
Ziel ist, ein weltweites Forum für Videokunst zu generieren. Ein Netzwerk mit VIDEOworkCASE als Plattform, die einen Raum schafft, über den ausgewählte internationale Videokünstler eine Präsentationsfläche kontinuierlich über das Netz bespielen können. ( siehe Punkte und Pfeile ● ⬅)
Acht große Flachbildschirme werden innenliegend in den beiden Glastreppenaufgängen des Parkhauses an die Fensterscheiben montiert, mit der Bildschirmfläche nach außen gerichtet. (siehe Pfeile ⬅)
Neben der strahlenden Wirkung von außen, die die Glasaufgänge übernehmen, bündeln und streuen die transparenten sowie offenen Glasflächen zugleich einfallendes Licht weich und gleichmäßig. Der Betrachter steht durch die Beschaffenheit der Umgebung im Mittelpunkt des Geschehens.
Die Gegebenheiten des Platzes bieten eine optimale Voraussetzung für eine Eröffnung im Freien. Technische Fotodokumentation/Detailaufnahmen:
VIDEOworkCASE: Ein Allochthon Projekt von Klaus Haas